Beirat der Otto-von-Guericke Business School gegründet!

Beirat der Otto von Guericke Business School Magdeburg

Ende November fand die konstituierende Sitzung des neugeschaffenen Beirates der Otto-von-Guericke Business School statt. Dem Beirat gehören prominente Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik an. Die Universität Magdeburg ist vertreten durch den Rektor, Prof. Jens Strackeljan und den Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Prof. Abdolkarim Sadrieh. Aus der Wirtschaft sind mit Dr. Caroline Krause, Ingo Heyroth und Guido Nienhaus herausragende Unternehmerpersönlichkeiten aus Magdeburg, und mit Nikolaus von Taysen aus München dabei. Dr. Lutz Trümper, der über zwanzig Jahre Oberbürgermeister von Magdeburg war, rundet das Bild als extrem erfahrener Politiker mit einer engen Bindung an die Universität ab.

Es freut uns sehr, dass alle, die wir angesprochen haben, sofort bereit waren, im Beirat mitzuarbeiten. Das spricht für die besondere Stellung und Bedeutung der Business School innerhalb der Universität und in der gesamten Region. Aufgabe des Beirates, zu dessen Vorsitzende Frau Dr. Krause gewählt wurde, wird es sein, die Business School zu beraten und bei ihrer weiteren Entwicklung zu begleiten. Die akademisch verankerte Weiterbildung, die die Business School leistet, vollzieht sich in einem Umfeld, dass sich in der Zeit seit der Corona Pandemie dramatisch verändert hat. Die langfristigen Auswirkungen des Bologna Prozesses und das veränderte Studierverhalten sind zwei wichtige Parameter dieser Veränderung. Die Business School hat im letzten Jahr bereits wichtige Schritte unternommen, um sich an die neue Marktsituation anzupassen, aber auch in der Zukunft wird es wichtig sein, auf neue Entwicklungen zu reagieren. Dabei soll der Beirat die Geschäftsführung mit Rat und Tat unterstützen. 

Die Existenz des Beirates ist ein gut sichtbarer Beleg dafür, dass die Otto-von-Guericke Business School als Institution in Magdeburg und darüber hinaus hohes Ansehen genießt. Zugleich ist es eine Anerkennung dafür, dass sie seit nunmehr 24 Jahren berufstätigen Menschen den Zugang zu einer hochwertigen universitären Ausbildung verschafft. Eine Leistung, die in Zeiten, in denen gut ausgebildete Arbeitskräfte ein zunehmend knapper werdendes Gut sind, gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann.

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